Sperrung Kölner Grenzweg wieder aufgehoben!
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
am 01.11.2024 habe ich mich gefreut, als ich in Dedinghausen – Aktuell lesen konnte, dass es noch Bürger gibt, die Ihre Werteschätzung für gute Arbeit Am Kölner Grenzweg zum Ausdruck bringen. Dieses wurde bei Kaffee und Kuchen, so wie bei einer Grillwurst deutlich gemacht, in dem die Bauarbeiter von den Anliegern eingeladen wurden.
In dem Vorgang der Sperrung des Kölner Grenzweg wurde durch einen Eigentümer im April bemängelt , das ich als Ortvorsteher nicht über die Sperrung in Dedinghausen- Aktuell frühzeitig berichtet habe. Leider wurde ich als Ortsvorsteher über die Sperrung seitens der Stadtwerke nicht informiert.
Unverzüglich habe ich mit der Stadt und den Stadtwerken Kontakt aufgenommen um deutlich zu machen, dass ich über solche Baumaßnahmen informiert werden möchte. Zu dem Zeitpunkt der Sperrung waren die Anlieger und Eigentümer Wochen vorher allerdings in schriftlicher Form über eine Sperrung und den anstehenden Arbeiten informiert worden.
Eine Rückmeldung der Gespräche mit der Stadt und den Stadtwerken erfolgte unverzüglich auch an den Bewohner, der seine Unmut zum Ausdruck gebracht hat.
Ebenso wurde Über das Gespräch mit der Stadt und den Stadtwerken von mir, in der Mai Ausgabe ausführlich in Dedinghausen – Aktuell informiert.
In den letzen Monaten habe ich natürlich diese Baustelle besichtigt und den Baufortschritt beobachtet.
Wenn es einzelner Probleme, wie Geschwindigkeitsüberschreitungen, sowie das Wegschieben von Absperrungen kam, kann ein Ortsvorsteher dieses nicht verhindern. Wenn es wie, berichtet zu , Beschimpfungen oder Gefährdung von Anliegern kommt ,denke ich ist es notwendig und sinnvoll dass die beteiligten Personen, dann auch unverzüglich die Polizei informieren , die für solche Vorgänge zuständig ist.
Ich möchte noch einmal darauf hinweisen auf die monatlichen Sprechstunden des Ortsvorsteher, bei dem jeder Bürger , in persönlichen Gesprächen sein Anliegen vortragen kann. Persönliche Gespräche helfen Probleme zu lösen, aber auch dem Gegenüber seine Sorgen und Anliegen besser zu verstehen.
Euer Ortsvorsteher